Neuheiten - Trends - Ideen und interessante Produkte Impressum: Claus Fischer, Mülforter Str.235 info@superneues.de
Tips für den Kauf eines physikalischen Kalkschutzgerätes gegen die Verkalkung bei hartem Wasser. Interview mit Herr Sigmann. Herr Sigmann, Sie haben Ihr erstes Kalkschutzgerät vor über dreissig Jahren entwickelt. Auf welchem Stand sind physikalische Kalkschutzgeräte heute? Zunächst möchte ich darauf hinweisen, ds der Begriff Kalkschutzgerät sich umgangssprachlich festgesetzt hat. Allerdings sollen die Geräte ja nicht den Kalk schützen, sondern ein Schutz gegen Verkalkung sein. Besser ist es, von einer physikalischen Wasserbehandlung zu reden. Was bedeutet eine physikalische Behandlung von Wasser? Der Einfluss physikalischer Größen auf das Wasser; also zum Beispiel Filterung, Magnetismus und elektische Felder. Auf den Einsatz von Chemie wird dabei ganz verzichtet. Sie sagen Filterung: kann ich hartes Wasser durch Filter behandeln? Natürlich. Allerdings meist nur in kleinen Mengen, zum Beispiel für geringen Mengen für eine Kanne Tee oder Kaffee. Größere Volumina zu filtern ist technisch sehr aufwendig und teuer. Also für ein ganzes Haus, eine Wohnanlage oder gar ein Krankenhaus nicht realistisch. Man hört, die chemische Enthärtung ist in den letzten Jahren nicht mehr so populär. Das ist auch gut so. Wenn wir Trinkwasser chemisch enthärten, entnehmen wir dem Wasser auch die wichtigen Mineralien Kalzium, Kalium und Magnesium. Das das auf lange Sicht nicht gesund ist, haben viele Veröffentlichungen deutlich gemacht. Außerdem entstehen nicht zwangsläufig blanke Oberflächen. Es können sich sogar auf metallischen Oberflächen Verfärbungen bilden. Diese chemischen Enthärtungsanlagen sind auch nicht grade preiswert. Das stimmt. Die Anschaffungskosten, der Raumbedarf, der Wartungsvertrag und das Salz für die Regeneration oder Kartuschen schlagen zu Buche. Es gibt am Markt auch Adapter mit Opferanoden. Ja, sogar auch für größere Leitungsquerschnitte. Aber die Anoden verbrauchen sich nach nweigen Jahren und müssen aufwendig ersetzt werden. Allerdings haben wir viele Kunden gewonnen, weil die Kosten für einen Austausch für die nicht grade niedrig sind und vom Installateur vorgenommen werden müssen. Zurück zu den physikalischen Wasseraufbereitern. Wie stehen die im Vergleich da? Da müssen wir differenzieren. Viele Geräte haben keinen Wartungsaufwand, andere schon. Es gibt zum Beispiel die Adapterstücke zum Einbau in die Leitung mit Dauermagneten. Die halten nicht ewig und der Wasserdurchsatz wird im Laufe der Jahre geringer. Dann gibt es die Geräte mit sogenannten Kartuschen, die nur ein begrenztes Volumen schaffen und dann ersetzt werden müssen. Neben den Anschaffungskosten sind auch die Betriebskosten zu beachten. Richtig. Um wirklich vergleichen zu können, sollte man den Anlagenpreis inklusive Zubehör, die Montagekosten, Kosten für Wartung und Verbrauchsmaterial und nicht zu vergessen die Betriebskosten über einen Zeitraum von zehn Jahren vergleichen. Und wie groß sind die Unterschiede? Über zehn Jahre hinweg gewaltig. Bei einem Einfamilienhaus sind es zwischenzwischen ca. 500 und bis zu 10.000 €. Bei einer Enktkalkungsanlage zum Beispiel für ein Altenheim locker zwischen 3.000 und bis 70.000 € über zehn Jahre hinweg. Woher kommen diese gewaltigen Differenzen bei den Kosten? Ein großer Anteil sind Dienstleistungskosten für Anfahrt, Montage und Wartung. Dann differieren die Anschaffungskosten und die Betriebskosten über die Zeit. Schließlich ist eine solche Anlage in zehn Jahren über 87.000 Stunden in Betrieb. Aber es gibt doch so sehr viele elektronische Geräte sehr preisgünstig angeboten werden. Es gibt zum Beispiel schon Mini-Bausätze für unter zehn Euro im Bastlerbedarf. Genau – aber eben im Bastlerbedarf und im Internet. Leider. Das sind Schaltungen, die mit einfachen Frequenzen versuchen ein komplexes Problem zu lösen. Natürlich zeigen die eine Wirkung. Aber auch 1% Wirkung ist juristisch eine Wirkung. Entschuldigung – aber haben die fast keinerlei Wirkung? ..doch. Aber was heißt Wirkung? Meinen Sie objektive oder subjektive Lösung? Der Trick ist doch: sie stellen eine geringe Veränderung der Kalkablagerung fest und sagen: „..ok, geht doch..“ Aber es fehlt der Vergleich dazu, was an Verminderung des Kalks möglich ist. Sie vergleichen wenig Wirkung mit keiner Wirkung. Also haben modernere Geräte eine bessere Wirkung. Ja. Wasser ist eine hochkomplexe Mischung und unterscheidet sich wesentlich allein durch die Entnahme in unterschiedlichen Regionen. Hinzu kommen viele Variable durch Druckunterschiede, Temperaturveränderung und Durchflussmenge. Stellen Sie sich ein großes Hochhaus mit 180 Wohneinheiten vor. Des nachts um vier Uhr zapft ein Mieter ein Glas Wasser. Drei Stunden später stehen einhundert Bewohner unter der Dusche und sie haben die höchste Wasserentnahme. Und diese dynamischen Verhältnisse sollen mit einfachen Rechteckschwingungen beherrschbar sein? Das wäre schön und würde unsere Arbeit sehr erleichtern. Es gibt auch Magnetplatten und Magnetringe, die von außen an die Leitung geklemmt werden. Ja. Diese Technik ist dann nicht der Stand von vor vierzig, sondern schon von vor über siebzig Jahren. Alle diese Methoden sind schon viele Jahre überholt von modernen Geräte mit komplexen Frequenzmustern. In modernsten Geräte regeln die sich entsprechend der Wasserentnahme nach. Welche Tips können Sie dem Verbraucher geben, der eine Lösung sucht? 1. Zunächst würde ich fragen, ob der Hersteller nur kleine Geräte hat oder auch Geräte für große Objekte mit mindestens zehn oder hundert Wohneinheiten hat? Nur Geräte, die auch bei größeren Nennweiten funktionieren zeigen, dass der Hersteller weiß worum es geht. 2. Geräte mit vier und mehr Spulen sind doch eher fragwürdig in der Technologie. 3. Mechanische Dauermagnete werden immer wieder als Weltneuheit ausgegraben, obwohl die Technik fast ein Jahrhundert alt ist. Auch ist wissenschaftlich seit mehr als dreißig Jahren erwiesen, dass sie nur bei einer typischen Entnahmemenge überhaupt eine Wirkung zeigen. Wird weniger oder mehr Wasser entnommen, fällt die Wirkung gegen null. 4. Und ein sehr wichtiger Punkt für den Verbraucher sind öffentlich zugängliche Referenzen. Also öffentlich benannte und auffindbare Kunden und zwar in den entsprechenden Anwendungen. Und was sagen Sie zu Thema Garantie und Test? Seriöse Hersteller bieten nicht nur die zwei Jahre der gesetzlichen Gewährleistung, sondern langfristige Herstellergarantien. Außerdem bieten Sie Testzeiträume mit Rückgabeoption. Ihr Untern ehmen ist da seit Jahren Vorreiter! Wir bieten unseren Kunden immer einen „Test-vor- Kauf“ an. Wir bieten sechs Jahre Funktionsgarantie als Hersteller. Außerdem kann jeder Kunde frei entscheiden, ob er unsere Geräte kauft, mietet oder leasen will. Und wir sind stolz darauf, das immer noch viele unserer ersten Seriengeräte nach über dreissig Jahren noch zur vollsten Zufriedenheit bei unseren Kunden ihren Dienst tun. Das sind immerhin über 300.000 Stunden Gerätewirkung. Herr Sigmann, wir danken für das Gespräch. Herr Sigmann ist Entwickler und Gründer der SiCALwaterplus – Geräte für die Aufbereitung von Wasser über SiCALwaterplus im Internet zu erreichen. Startseite
Neuheiten - Trends - Ideen und interessante Produkte Impressum: Claus Fischer, Mülforter Str.235 info@superneues.de
Tips für den Kauf eines physikalischen Kalkschutzgerätes gegen die Verkalkung bei hartem Wasser. Interview mit Herr Sigmann. Herr Sigmann, Sie haben Ihr erstes Kalkschutzgerät vor über dreissig Jahren entwickelt. Auf welchem Stand sind physikalische Kalkschutzgeräte heute? Zunächst möchte ich darauf hinweisen, ds der Begriff Kalkschutzgerät sich umgangssprachlich festgesetzt hat. Allerdings sollen die Geräte ja nicht den Kalk schützen, sondern ein Schutz gegen Verkalkung sein. Besser ist es, von einer physikalischen Wasserbehandlung zu reden. Was bedeutet eine physikalische Behandlung von Wasser? Der Einfluss physikalischer Größen auf das Wasser; also zum Beispiel Filterung, Magnetismus und elektische Felder. Auf den Einsatz von Chemie wird dabei ganz verzichtet. Sie sagen Filterung: kann ich hartes Wasser durch Filter behandeln? Natürlich. Allerdings meist nur in kleinen Mengen, zum Beispiel für geringen Mengen für eine Kanne Tee oder Kaffee. Größere Volumina zu filtern ist technisch sehr aufwendig und teuer. Also für ein ganzes Haus, eine Wohnanlage oder gar ein Krankenhaus nicht realistisch. Man hört, die chemische Enthärtung ist in den letzten Jahren nicht mehr so populär. Das ist auch gut so. Wenn wir Trinkwasser chemisch enthärten, entnehmen wir dem Wasser auch die wichtigen Mineralien Kalzium, Kalium und Magnesium. Das das auf lange Sicht nicht gesund ist, haben viele Veröffentlichungen deutlich gemacht. Außerdem entstehen nicht zwangsläufig blanke Oberflächen. Es können sich sogar auf metallischen Oberflächen Verfärbungen bilden. Diese chemischen Enthärtungsanlagen sind auch nicht grade preiswert. Das stimmt. Die Anschaffungskosten, der Raumbedarf, der Wartungsvertrag und das Salz für die Regeneration oder Kartuschen schlagen zu Buche. Es gibt am Markt auch Adapter mit Opferanoden. Ja, sogar auch für größere Leitungsquerschnitte. Aber die Anoden verbrauchen sich nach nweigen Jahren und müssen aufwendig ersetzt werden. Allerdings haben wir viele Kunden gewonnen, weil die Kosten für einen Austausch für die nicht grade niedrig sind und vom Installateur vorgenommen werden müssen. Zurück zu den physikalischen Wasseraufbereitern. Wie stehen die im Vergleich da? Da müssen wir differenzieren. Viele Geräte haben keinen Wartungsaufwand, andere schon. Es gibt zum Beispiel die Adapterstücke zum Einbau in die Leitung mit Dauermagneten. Die halten nicht ewig und der Wasserdurchsatz wird im Laufe der Jahre geringer. Dann gibt es die Geräte mit sogenannten Kartuschen, die nur ein begrenztes Volumen schaffen und dann ersetzt werden müssen. Neben den Anschaffungskosten sind auch die Betriebskosten zu beachten. Richtig. Um wirklich vergleichen zu können, sollte man den Anlagenpreis inklusive Zubehör, die Montagekosten, Kosten für Wartung und Verbrauchsmaterial und nicht zu vergessen die Betriebskosten über einen Zeitraum von zehn Jahren vergleichen. Und wie groß sind die Unterschiede? Über zehn Jahre hinweg gewaltig. Bei einem Einfamilienhaus sind es zwischenzwischen ca. 500 und bis zu 10.000 €. Bei einer Enktkalkungsanlage zum Beispiel für ein Altenheim locker zwischen 3.000 und bis 70.000 € über zehn Jahre hinweg. Woher kommen diese gewaltigen Differenzen bei den Kosten? Ein großer Anteil sind Dienstleistungskosten für Anfahrt, Montage und Wartung. Dann differieren die Anschaffungskosten und die Betriebskosten über die Zeit. Schließlich ist eine solche Anlage in zehn Jahren über 87.000 Stunden in Betrieb. Aber es gibt doch so sehr viele elektronische Geräte sehr preisgünstig angeboten werden. Es gibt zum Beispiel schon Mini-Bausätze für unter zehn Euro im Bastlerbedarf. Genau – aber eben im Bastlerbedarf und im Internet. Leider. Das sind Schaltungen, die mit einfachen Frequenzen versuchen ein komplexes Problem zu lösen. Natürlich zeigen die eine Wirkung. Aber auch 1% Wirkung ist juristisch eine Wirkung. Entschuldigung – aber haben die fast keinerlei Wirkung? ..doch. Aber was heißt Wirkung? Meinen Sie objektive oder subjektive Lösung? Der Trick ist doch: sie stellen eine geringe Veränderung der Kalkablagerung fest und sagen: „..ok, geht doch..“ Aber es fehlt der Vergleich dazu, was an Verminderung des Kalks möglich ist. Sie vergleichen wenig Wirkung mit keiner Wirkung. Also haben modernere Geräte eine bessere Wirkung. Ja. Wasser ist eine hochkomplexe Mischung und unterscheidet sich wesentlich allein durch die Entnahme in unterschiedlichen Regionen. Hinzu kommen viele Variable durch Druckunterschiede, Temperaturveränderung und Durchflussmenge. Stellen Sie sich ein großes Hochhaus mit 180 Wohneinheiten vor. Des nachts um vier Uhr zapft ein Mieter ein Glas Wasser. Drei Stunden später stehen einhundert Bewohner unter der Dusche und sie haben die höchste Wasserentnahme. Und diese dynamischen Verhältnisse sollen mit einfachen Rechteckschwingungen beherrschbar sein? Das wäre schön und würde unsere Arbeit sehr erleichtern. Es gibt auch Magnetplatten und Magnetringe, die von außen an die Leitung geklemmt werden. Ja. Diese Technik ist dann nicht der Stand von vor vierzig, sondern schon von vor über siebzig Jahren. Alle diese Methoden sind schon viele Jahre überholt von modernen Geräte mit komplexen Frequenzmustern. In modernsten Geräte regeln die sich entsprechend der Wasserentnahme nach. Welche Tips können Sie dem Verbraucher geben, der eine Lösung sucht? 1. Zunächst würde ich fragen, ob der Hersteller nur kleine Geräte hat oder auch Geräte für große Objekte mit mindestens zehn oder hundert Wohneinheiten hat? Nur Geräte, die auch bei größeren Nennweiten funktionieren zeigen, dass der Hersteller weiß worum es geht. 2. Geräte mit vier und mehr Spulen sind doch eher fragwürdig in der Technologie. 3. Mechanische Dauermagnete werden immer wieder als Weltneuheit ausgegraben, obwohl die Technik fast ein Jahrhundert alt ist. Auch ist wissenschaftlich seit mehr als dreißig Jahren erwiesen, dass sie nur bei einer typischen Entnahmemenge überhaupt eine Wirkung zeigen. Wird weniger oder mehr Wasser entnommen, fällt die Wirkung gegen null. 4. Und ein sehr wichtiger Punkt für den Verbraucher sind öffentlich zugängliche Referenzen. Also öffentlich benannte und auffindbare Kunden und zwar in den entsprechenden Anwendungen. Und was sagen Sie zu Thema Garantie und Test? Seriöse Hersteller bieten nicht nur die zwei Jahre der gesetzlichen Gewährleistung, sondern langfristige Herstellergarantien. Außerdem bieten Sie Testzeiträume mit Rückgabeoption. Ihr Untern ehmen ist da seit Jahren Vorreiter! Wir bieten unseren Kunden immer einen „Test-vor-Kauf“ an. Wir bieten sechs Jahre Funktionsgarantie als Hersteller. Außerdem kann jeder Kunde frei entscheiden, ob er unsere Geräte kauft, mietet oder leasen will. Und wir sind stolz darauf, das immer noch viele unserer ersten Seriengeräte nach über dreissig Jahren noch zur vollsten Zufriedenheit bei unseren Kunden ihren Dienst tun. Das sind immerhin über 300.000 Stunden Gerätewirkung. Herr Sigmann, wir danken für das Gespräch. Herr Sigmann ist Entwickler und Gründer der SiCALwaterplus – Geräte für die Aufbereitung von Wasser über SiCALwaterplus im Internet zu erreichen. Startseite